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Sprache: |
Deutsch |
Eröffnet: |
05.05.2012 |
Von: |
Novitius |
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Meine Vision von Yaecron Galaxy:
Ich liebe Weltraumspiele. StarLancer, Wing Commander, X2, Free Space - ihr wisst, was ich meine. Was ich auch liebe sind Action-Adventures, spontan nenne ich Secret of Mana, Zelda III, Chrono Trigger, Breath of Fire und Lufia. Was ich vermisse? Eine Kombination dieser beiden Genres! Und genau das ist die Idee hinter Yaecron Galaxy.
Als Spieler läufst du im Bodenmodus durch eine Raumstation und sprichst mit den NPCs, um einen guten Auftrag zu erwischen. Und tatsächlich: Da hat jemand die Koordinaten eines verlassenen Frachters und er benötigt jemanden wie dich, der hinfliegt und sich die Ware holt. Es könnte gefährlich werden, warnt der zwielichtige Kerl zum Schluss. Schnurstracks läufst du zu den Docks und triffst dort zufällig einen guten Freund. Er hat gerade nichts zu tun und hilft dir gerne mit dem Auftrag. Gemeinsam betretet ihr dein Raumschiff. Es ist nicht allzu gross, bietet aber genügend Stauraum für einige Lagerkisten und einen Kafeeautomaten. Den hast du selbst dahingestellt, weil Kaffee toll ist. Auch den Waffenschrank daneben hast du kürzlich auf der Station erworben und dort platziert. Ist schliesslich dein Schiff. Weiter hinten befindet sich das Cockpit mit zwei Sitzplätzen. Du klickst auf den Pilotensitz, dein Freund auf den anderen, und los geht die Reise! Das Spiel wechselt nun in den Weltraummodus, wo du nun das Schiff steuerst. Mit wenigen Klicks ist die Route festgelegt und der Antrieb setzt tosend ein. Bei den Koordinaten angekommen taucht tatsächlich das Wrack auf dem Radarschirm auf, zusammen mit zwei roten Punkten - die Plünderer waren offenbar schneller. Ein Klick auf die Sensoren offenbart die Waffensysteme der Widersacher; keine grosse Bedrohung. Dein Freund wärmt die Geschütze auf, während du das Schiff in ihre Richtung lenkst. Kaum sind sie in Reichweite, schneiden Laserstrahlen durch den Äther und die Plünderer teilen sich auf. Der Eine hat bereits schwere Treffer eingesteckt und seine Ionenwaffe kratzt verzweifelt an deinen Dualphasenschild; da sirren gelbe Strahlen von der anderen Seite her mühelos durch deine Schilde hindurch und zersengen den Rumpf - die Schildfrequenz wurde geknackt! Hektisch fährst du das Schildsystem herunter, um es mit einer anderen Modulation neu zu starten. Der Schaden ist gross, aber nun sind seine Energiewaffen nutzlos und du hast ihn genau im Visier. Mit einem beherzten Klick auf "Hellfire" schiesst du eine Rakete ab, verfolgst noch ihre Flugbahn und geniesst im nächsten Moment das kleine Feuerwerk. Ein Blick auf die Schadensanzeige lässt dich dennoch seufzen - letztens warst du auf dem schweren Kreuzer eines anderen Spielers, um zusammen mit 3 weiteren Kämpfern die Geschütze zu bedienen. Das war vielleicht eine Schlacht! Und der Bordtechniker hatte die Energieverteilung so gut im Griff, dass die Schild nicht eine Sekunde zusammengebrochen waren! Aber dein Kontostand sagt, dass du bald auch einen Kreuzer dein eigen nennen wirst. Oder eine kleine Raumstation, das wäre nämlich auch fein. Aber weiter im Text. Nun, da wieder Ruhe eingekehrt ist, bringst du das Schiff nahe an das Wrack heran und wählst "Andocken". Durch verlassen der Sitze wechseln du und dein Freund zurück ins Raumschiff, wo ihr gemeinsam zur Schleuse geht. Eben noch einen Kaffee herausgelassen und beim Waffenschrank einen Phaser eingesteckt - nur für den Fall - und per Klick auf die Schleuse gehts los mit der Erkundung. Nach dem Wechsel ins Innere des Wracks ist deine Taschenlampe die einzige Lichtquelle. Zum Glück hast du einige Talente als "Techniker" erworben und kannst bei der nächsten Konsole die Beleuchtung re-aktivieren. Und während du bereits den Frachtraum untersuchst, hat dein Freund noch einige Forschungsdaten gesammelt und zwei hässliche Schleimwesen vaporisiert. Nun stellt sich auch heraus, woher diese kamen - die Frachtbehälter sind nämlich beschädigt. Und warum geht dein Lebensbalken so schnell runter? Radioaktivität! Nach einem schnellen Rückzug ins Raumschiff bleibt euch nichts anderes übrig, als die Mission abzubrechen. Kaum sitzen beide wieder im Cockpit, wechselt das Spiel zurück in die Weltraumansicht und die Rückreise kann beginnen. Das Wrack hast du zwar gefunden, verstrahlte Container kann aber keiner von euch bergen. Das gibt immerhin einen Drittel der versprochenen Belohnung - es sei denn, du findest auf der Station zufällig noch einen erfahrenen Wissenschaftler, der die Radioaktivität für ein paar Credits beseitigen würde...
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Hört sich super an. Ein richtiges Mass Effect als Multiplayer und ein Freelancer/Freespace/und wie sie nicht alle heißen, als Multiplayer. Dazu letzteres als Teamplay. Jenes Spielprinzip gibt es meines Wissens überhaupt noch nicht in der Browsergame-Welt. Würde bestimmt auf viel Interesse stoßen.
Aber (das muss auch gesagt werden) ist das schwer umsetzbar? Warum ist da noch keiner auf die Idee gekommen? (Balancingprobleme, Technische Hürden, etc.) Gibt es zeitliche Meilensteine für die Entwicklung? Wie weit kann die Community helfen, das Projekt voranzuhelfen (Programmieren tust du nach meines Wissens allein)?
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Die technische Umsetzung ist tatsächlich meine Sache; bei allem was darüber hinaus geht kann ich Hilfe gebrauchen. Allerdings erst dann, wenn mein Teil bzw. die benutzefreundlichen Editoren verfügbar sind. Balancing ist schliesslich eine Sache des Betatests.
Am "dringendsten" wird derzeit eine Storyline benötigt - angefangen beim Hintergrund, der aktuellen Situation, bis hin zur langfristigen Weiterentwicklung der Geschichte während das Spiel dann läuft. Ich bin da für Vorschläge offen.
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Wie soll sie denn die Storyline aussehen?
Soll jeder die gleiche Story erhalten mit mehreren Lösungswegen? Oder 2-5 Storys (Fraktions-, Rassen-, Berufsabhängig) die dann linear (oder vielleicht auch hier variabel) lösbar sind?
Gibt es überhaupt schon ein "Universum" das steht? Welche Rassen, Schiffsklassen, Raumstation, Sonnensysteme, etc.?
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Grundsätzlich bin ich komplett offen für Vorschläge, was die Story (vor allem Hintergrundstory) angeht. Die Idee des bisherigen Yaecron-Games mit den vier Rassen (Menschen, Katzen, Schlangen und Minotauren) kann man getrost über Bord werfen. Falls es andere Rassen gibt, können das also ruhig neue sein. Ich bestehe allerdings darauf, die Menschen vorläufig als Spielerrasse festzulegen (keine Rassenauswahl). Der Grund ist, dass ich andere Rassen mit eigenen Konzepten und Fähigkeiten ausstatten möchte und das für den Spielstart zu viel Arbeit wäre (es ist also denkbar, im Laufe der Story weitere Rassen freizuschalten, z.B. wenn es Katzenwesen gibt und diese irgendwann im Krieg besiegt werden, könnten sie dadurch spielbar werden). Zum Universum: Erstmal ist das Spiel auf die Yaecron Galaxie begrenzt. Was wir im Laufe der Zeit zusammengetragen haben ist eine [Y.com] Karte der Galaxie (neuerdings auch [Y.com] in Echt) mit 4 politischen Gebieten. Weiterhin gibt es eine riesige Liste von [Y.com] Sonnensystemen, [Y.com] Planeten und dazugehöriger [Y.com] Monde dieser Galaxie. Diese Liste wurde in einem Anfall von physikalischer Simulationslust erstellt und ist wirklich sehr umfangreich. Wir dachten daran, sie im Spiel als Grundlage für die Ressourcenausbeute der jeweiligen Planeten und Monde zu nutzen. Alles andere was du erwähntest ist noch offen. Als Orientierungspunkt soll meine oben beschriebene Vision gelten, also z.B. gibt es keine Teleporter wie bei Star Trek sondern man dockt jeweils an oder landet. Weiterhin gibt es Strahlen- und Partikelwaffen wie auch Raketen/Torpedos. Ich denke, von den "grossen" Visionen trifft Star Wars hier am besten zu.
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Okay... Mensch als Spielerrasse. Dann werd ich mal grob einen kleinen Handlungsvorschlag einreichen. Übernatürliches sollte vermutlich auch nicht vorkommen. (Wenn doch schlage ich das erst vor, wenn z.B. die Katzen, oder andere Rassen vorkommen, so ist es optional und "besser" für die Balance).
Soll die Story eigentlich hier öffentlich ins Forum gestellt werden, wo es alles lesen können und evtl. gespoilert werden? Auch wenn es natürlich erst eine grobe Richtung gibt und die FINALE Version soweiso erst nach mehreren Bearbeiten fest steht?
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Ja genau, lieber keine Magie und dergleichen. Ich bin da zögerlich, aber nicht grundsätzlich abgeneigt (z.B. eine Rasse mit Psi-Fähigkeiten). Ich bevorzuge allerdings technische Lösungen (stat Feuerball-Zauber lieber Phaser-Explosionen).
Die Story kann ruhig hier eingereicht werden.
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Zuvor: - Die Geschichte muss und wird ausgebaut. Da es erstmal einfach eine Idee ist. - Da sie sehr grob ist, fehlt natürlich ausführliche Story. Falls sie angenommen wird ich mich schnellstmöglich darum zu kümmern auszubauen. Wobei sich auch andere einbringen können
Vorabstory Ein Warlord will die Regierung stürzen. Er arbeitet in einem unerforschten Nebel, der ein spezielles Bauteil für einen Raumgleiter benötigt um in den Nebel einzudringen. Daher weiß die Regierung bzw. das Militär vorerst nichts von dieser Bedrohung. Da der Warlord militärisch (noch) unterlegen ist, sucht er sich vielversprechende Forschungen die seine Kampfflotte benötigt. Mit Geld, Überzeugung… Und wenn das nicht hilft durch Gewalt. Er ist sorgfältig und vorsichtig, dass er nicht enttarnt wird. Auch Söldner die in einem bestimmten Muster passen, rekrutiert er, die seine Ansicht teilen.
[b]Story[/b ] Der Spieler erwacht in einer Höhle. Sein Kryocontainer hat kein Saft mehr, um noch länger zu schlafen. Manch andere Kapsel ist schon offen und leer. Andere sind noch verschlossen und lassen sich nicht öffnen, da der Spieler erfloglos versucht andere zu „retten“. Daher geht er erstmal Hilfe suchen. Raus aus dem Berg in dem er anscheinend schlief, sucht er sich einen Weg durch den Dschungel, bis er eine Stadt findet. Die Stadt lebt von Handel mit Nahrung, die köstlicher sind als die gezüchteten aus der Raumstation. Der Spieler versucht dort von der Polizei Hilfe zu erhalten, merkt aber das diese kein Interesse haben, da sie unterbesetzt sind. So hilft er erstmal die Leute aus, um selbst an Credits und Ausrüstung zu bekommen. Irgendwann kurz bevor er genügend hat, wird die Stadt von Piraten angegriffen und der Spieler flüchtet mit einem Shuttle vom Planeten zur nächsten Raumstation. Dort wird er bestaunt, dass er so ein guter Flieger ist und wird dadurch schnell bekannt auf der Raumstation. So kommen auch gleich die Polizei und eine kleine Gruppe von Kopfgeldjäger auf ihn zu. Für eins der Sachen entscheidet er sich und macht ein paar Aufträge für sie. Hier könnte er schon auf ein paar „Hinweise“ der Bedrohung stoßen. Letzteres soll jedenfalls dazu führen, dass man zum Entschluss kommt, man müsse ein besseres Schiff bekommen und sich also endgültig für eine Fraktion entscheiden. Militär, Kopfgeldjäger … Oder für den Warlord. Ja letzteres soll dann nur eine Möglichkeit sein, wenn der Spieler vorher gelangweilt, misstrauisch gegenüber der Regierung und weiteres gehandelt oder geantwortet hat. Nach ein paar Vertrauensmissionen ist man erfolgreich in eins der Fraktion eingetreten.
Nun werden die Handlungsstränge in 3 Wegen aufgeteilt, die nach und nach die Hintergrundstory für den Spieler aufgeschlossen wird. (Artefakte stehlen/suchen/beschützen; Wissenschaftler ausfragen; eigene Reihen durch neue Technologie zu überzeugen usw.)
Irgendwann ist es dann jedenfalls so weit, dass der Warlord die Regierung angreift und dann bestimmte Sachen dann erledigt. - Warlord-Spieler wirft Torpedos ab - Militär-Spieler muss Regierung beschützen - Kopfgeldjäger-Spieler versucht Konflikt zu vermeiden, da sie beide gegeneinander ausgespielt wurden, um sich gegenseitig zu schwächen
Letzteres soll eine große Wende sein, wo sich alle 3 Fraktion quasi zusammenschließen und dadurch den abtrünnigen Senator, der in Wirklichkeit zu einer Rasse gehört die vor Tausend vor Jahren in einem Sektor eingeschlossen wurde und keine Möglichkeit haben von dort zu flüchten. Und so versucht der Spieler den Senator aufzuhalten und das Tor versiegelt zu halten.
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Ich bringe selbst noch einen Vorschlag ein, den ich mit Jeromy besprochen habe:
Ausgangslage: Die Yaecron-Galaxie ist ein gefährlicher Ort; mehrere Alienrassen kämpfen um die Vorherrschaft. Es gibt aber eine Raumstation unbekannter Herkunft irgendwo mittendrin, die von allen gemieden wird. Wer sich nämlich zu nahe heranwagt, wird sofort zerstört. Kurzum; die Station ist unantastbar.
Ablauf: Unser Fokus liegt nun auf dieser Station. Im Zentrum gibt es ein Portal, wo immer wieder Menschen auftauchen (=neue Spieler). Diese sind nackt und leiden unter Gedächtnisverlust. Nun gibt es bereits einige Leute auf der Station (NPCs oder ältere Spieler) die aber auch nicht viel mehr wissen; man taucht hier eben auf und ist dann erstmal auf sich alleine gestellt. Es sind auch nicht alle Decks der Station zugänglich. Wer nicht verhungern will, muss die Aufgaben (=Quests) erledigen, die auf einem der grossen Wanddisplays auftauchen. Manchmal soll man Rohstoffe sammeln, etwas erforschen oder ein vorgegebenes Ziel zerstören. Für jede Aufgabe erhält man Punkte (=Credits), mit denen man an den Automaten Nahrung und Ausrüstung beziehen kann.
Hintergrund (Spoiler): Die Raumstation wurde von einer mächtigen Rasse erbaut. Sie wird von einer KI gesteuert und hat ein klar definiertes Ziel. Weiterhin kann sie Gegenstände replizieren/erzeugen. Da sie Arbeiter braucht, teleportiert sie geeignete Menschen zu sich und löschte ihre Gedächtnisse. Im weiteren Verlauf des Spiels wird dann das Ziel der Station offenbart - womöglich wurde die Station dort platziert um die Rohstoffe der Galaxie abzubauen und wenn das erledigt ist, darf sie zur Heimatwelt zurückfliegen - oder sie ist eine von drei Stationen, die sich für einen Kampf rüsten, wobei die Yaecron-Galaxie als Arena dient - oder die Station ist eine abtrünnige KI, die sich selbst ausbauen möchte und dafür erstmal Rohstoffe benötigt - etc., da gibts dann viele Optionen.
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